Klimaschutz trotz Fleischkonsum - geht das?
Seit Jahren wird der Fleischkonsum in Verbindung mit dem Klimawandel stark diskutiert. Wie viel CO2 bei der Fleischproduktion entsteht, hängt zum einen von der Art des Fleisches (zum Beispiel Rindfleisch, Schweinefleisch oder Geflügel) und zum anderen von der Haltungsweise (regionale und ökologische oder konventionelle Tierhaltung) ab.
Besonders Rinder belasten aufgrund des hohen Bedarfs an Futtermitteln und dem hohen Ausstoß an Methan das Klima. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl fleischloser Ersatzprodukte auf dem Markt doch wie können wir es schaffen den weiterhin vorhandenen Fleischkonsum so zu gestalten, dass er das Klima nicht weiter schädigt bzw. sogar zu einer Verbesserung der gegenwärtigen Situation beiträgt?
• KLIMASCHUTZ TROTZ FLEISCHKONSUM • ARTGERECHTE TIERHALTUNG • GLEICHBLEIBENDE QUALITÄT • KLIMASCHUTZ TROTZ FLEISCHKONSUM • ARTGERECHTE TIERHALTUNG •
Im Rahmen dieser Fragestellung fingen wir zunächst an Umweltprojekte zu unterstützen, die sich der Aufforstung des Regenwaldes verschrieben haben (https://www.black-jaguar.org/). Der Wunsch unseren Kunden ein Produkt anbieten zu können, das nachweislich einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz leistet, wurde aber dennoch immer größer. In unseren Recherchen stießen wir dann auf das Climatepartner Siegel (https://www.climatepartner.com/de). Dieses Label garantiert die Klimaneutralität des gekennzeichneten Produktes. Dafür wurden alle CO2-Emissionen weitestgehend reduziert. Die verbleibenden, unvermeidlichen Emissionen wurden berechnet und werden über anerkannte Klimaschutzprojekte ausgeglichen.
Innovation & Tradition
Als Familienunternehmen in der dritten Generation versuchen wir stets traditionelle Werte und bewährtes Wissen in unsere heutige Zeit zu übertragen und an die Gegebenheiten anzupassen. So konnten wir uns von einer Metzgerei, über den Viehhandel hin zum Großhändler und Importeur weiterentwickeln.
Wer könnte da besser als Schirmherrin für unsere Eigenmarke stehen als unsere Oma Heide?
Unsere Eigenmarke O,Heide steht für:
reduzierte und ausgeglichene CO2 Emissionen
Top Jungtiere & größte Zartheit
Gleichbleibende Qualität & Zuschnitte
Rückverfolgbarkeit bis zum Bauer
Artgerechte Tierhaltung
einen umweltbewusst arbeitenden Produktionsbetrieb
Herkunft der Tiere
Der Fleischverarbeitungsbetrieb Forres Beltran liegt im Nordwesten Argentiniens. Hier werden Angus, Brahmann und Hereford Rinder auf Weiden aufgezogen und 12 Monate im Jahr gehalten.
In der Provinz Santiago del Estero, in der sich der Betrieb befindet, haben sich mehrere kommerzielle Unternehmen angesammelt, die sich mit der Viehzucht befassen, wie z.B. Rinderzucht oder -mast, sowie Futtermittelhersteller. Gemeinsam liegt das Augenmerk auf der Ernährung und Tiergesundheit.
Frigorífico Forres-Beltrán S.A. legt großen Wert auf den Schutz der Umwelt und die Minimierung der Umweltverschmutzung. Aus diesem Grund verfügt der Betrieb über ein hocheffizientes und technologisch ausgereiftes Restwasseraufbereitungssystem mit dem ein großer Teil des Abwassers wiederverwendet werden kann. Die rationelle Nutzung von Strom und der sparsame Umgang mit Wasser sind Teil der täglichen Arbeit um das Ökosystem und seine Ressourcen nicht zu schädigen.